Mauser HSc
Inseratnummer | 630227 |
Preis | 49,00 € |
Kaliber | 7,65 |
Zustand | Starke Gebrauchsspuren |
Zubehör | Magazin fehlt (Waffe ohne Magazin) |
wg_is_zwr_registered | 1 |
Beschreibung
Die Mauser HSc ist eine Pistole, die kurz vor dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. Sie war für die Polizei gedacht, wurde aber im Krieg von Soldaten benutzt.
Hier ist der Ursprung.
Die Pistolen-Modelle PP und PPK von Walther waren sehr erfolgreich. Deshalb musste Mauser auch ähnliche Pistolen entwerfen. Besonders die Spannabzüge der Walther-Modelle wurden oft gekauft. Dadurch verkaufte Mauser weniger Waffen im eigenen Land. Mehrere Prototypen wurden gebaut. Der dritte wurde dann in Serie produziert. Die Abkürzung HSc steht für Hahn-Selbstspanner-Pistole c.
Technik und Einsatz
Die Mauser HSc wurde für den zivilen Gebrauch entwickelt. Dadurch waren die Waffe sicher und ihre Herstellung sehr gut. Wenn man das Magazin rausnimmt, geht der Abzug nicht mehr. So kann man verhindern, dass sich Schüsse aus durchgeladenen Pistolen lösen, wenn man sie entladen will und noch eine Patrone im Patronenlager ist. Die Waffe war nur für die schwachen Patronen 7,65 mm × 17 (0.32 Browning) und 9 mm × 17 (0.38 Browning) ausgelegt. Ein einfacher Masseverschluss genügte. Die Mauser wurde so umgebaut, dass sie nicht mehr so leicht zu sehen ist.
Als der Krieg begann, interessierte sich neben der Polizei auch die Wehrmacht für die Waffe. Es wurden mehr als 250.000 Exemplare gebaut. Die meisten davon gingen an Heer und Kriegsmarine. Weil so viele gebraucht wurden, wurde die Herstellung bald einfacher gemacht. Dabei wurden die Metalloberflächen nicht mehr poliert und brüniert, sondern nur noch mit Phosphat behandelt.
Nach dem Krieg übernahmen die Franzosen die Verwaltung der Mauser-Werke. Die Produktion wurde fortgesetzt, auch von Waffen des Typs HSc. Später wurden die Anlagen abgebaut. In den 70er Jahren stellte Mauser die Herstellung von Pistolen ein, zum Beispiel die HSc-80 mit
größerem Magazin. Die HSc war die Grundlage für die HK 4 von Heckler & Koch in Oberndorf.
9120034387173
Hier ist der Ursprung.
Die Pistolen-Modelle PP und PPK von Walther waren sehr erfolgreich. Deshalb musste Mauser auch ähnliche Pistolen entwerfen. Besonders die Spannabzüge der Walther-Modelle wurden oft gekauft. Dadurch verkaufte Mauser weniger Waffen im eigenen Land. Mehrere Prototypen wurden gebaut. Der dritte wurde dann in Serie produziert. Die Abkürzung HSc steht für Hahn-Selbstspanner-Pistole c.
Technik und Einsatz
Die Mauser HSc wurde für den zivilen Gebrauch entwickelt. Dadurch waren die Waffe sicher und ihre Herstellung sehr gut. Wenn man das Magazin rausnimmt, geht der Abzug nicht mehr. So kann man verhindern, dass sich Schüsse aus durchgeladenen Pistolen lösen, wenn man sie entladen will und noch eine Patrone im Patronenlager ist. Die Waffe war nur für die schwachen Patronen 7,65 mm × 17 (0.32 Browning) und 9 mm × 17 (0.38 Browning) ausgelegt. Ein einfacher Masseverschluss genügte. Die Mauser wurde so umgebaut, dass sie nicht mehr so leicht zu sehen ist.
Als der Krieg begann, interessierte sich neben der Polizei auch die Wehrmacht für die Waffe. Es wurden mehr als 250.000 Exemplare gebaut. Die meisten davon gingen an Heer und Kriegsmarine. Weil so viele gebraucht wurden, wurde die Herstellung bald einfacher gemacht. Dabei wurden die Metalloberflächen nicht mehr poliert und brüniert, sondern nur noch mit Phosphat behandelt.
Nach dem Krieg übernahmen die Franzosen die Verwaltung der Mauser-Werke. Die Produktion wurde fortgesetzt, auch von Waffen des Typs HSc. Später wurden die Anlagen abgebaut. In den 70er Jahren stellte Mauser die Herstellung von Pistolen ein, zum Beispiel die HSc-80 mit
größerem Magazin. Die HSc war die Grundlage für die HK 4 von Heckler & Koch in Oberndorf.
9120034387173
Kontakt
Firma | ![]() wertgarner1820.at/Enns-Wien |
---|---|
Kontaktperson | Hr.Goluch: Enns - Hr.Ertl: Wien - Herbert J. Wertgarner |
Mitglied seit | November 2010 |
Plz, Ort | 4470 Enns |
Land | Österreich |
Homepage | http://www.wertgarner1820.at |
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